Download PDF »I don't have a gun«. Die Lebensgeschichte des Kurt Cobain: Mit Fotos (Gulliver), by Marcel Feige
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»I don't have a gun«. Die Lebensgeschichte des Kurt Cobain: Mit Fotos (Gulliver), by Marcel Feige
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Pressestimmen
»Cobains tragische Lebensgeschichte wird in dieser Biographie ohne Voyeurismus und Allgemeinplätze erzählt. Das Buch zeichnet sich vor allem aber auch durch Feiges gute Kenntnis der musikalischen Einflüsse rund um die Entstehung von Nirvana aus.« dpa»Eine fessenlde Lektüre. Mit der ersten Seite taucht der Leser in das Leben von Kurt ein ...Insgesamt schafft es Feige, Cobains tragische Lebensgeschichte ohne Voyeurismus dazulegen. So ist ein Buch entstanden, das bestimmt nicht nur Jugendliche begeistern kann.« Eselsohr»Feige erzählt die interessante, sehr gut recherchierte Biografie in 27 Kapiteln, die Cobains Lebensjahre entsprechen. Das fesselnde Buch lebt von den vielen Originalzitaten der Wegbegleiter von Cobain ... Der Lesende bekommt einen Einblick in das knallharte Musikgeschäft.« querlesen
Werbetext
Es war einfach verdammt gute Musik
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: Gulliver von Beltz & Gelberg; Auflage: Originalausgabe (3. März 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3407744706
ISBN-13: 978-3407744708
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 1,4 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 23.957 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Tolles Buch! Schoen geschrieben! Sehr ausfuehrlich! Aber vor allem: Nicht zu langatmig und gespickt mit Schnipseln aus Interviews. Es macht Spass zu lesen und gibt einen schoenen Aufschluss ueber das Leben Kurts und die Anfaenge der Band Nirvana.Was mir besonders gut gefiel: Wenn (bspw.) zwei Aussagen verschiedener Beteiligter voneinander abweichen, werden einfach beide abgedruckt! So kann man sich auch selbst ein Bild machen.Ausserdem enthaelt es noch ein paar Fotos.
Wie erwartet
Es ist ein sehr gutes Buch. Es lässt einen guten Einblick in das Leben des Musikers zu. Ich habe es regelrecht verschlungen. Es ist sehr zu empfehlen
...und ist begeistert davon.Er erzählt mir immer, was er gelesen hat.Ich werde es mir erst noch zu Gemüte führen ;-)
Ist ein tolles Buch. Man erfährt auch mal etwas über die Familie und warum er so durchgeknallte war. Wer sich für seine Lebensgeschichte interessiert, ist es sehr empfehlenswert.
Als ich gesehen hatte das ein neues Buch über Kurt Cobain erscheint war ich begeistert und zugleich gelangweilt und angeödet.Es gibt doch schon genaug Bücher über Kurt Cobain und Nirvana.Bücher die echt verdammt gut sind z.b "Come as you are" und "Der Himmel über Nirvana"Die habe ich alle durch und viele kleinere Biografien von Nirvana auch noch.Was mich aber an diesem Buch hier lockte war das es von einem Deutschen Autor kommt.Das ist mal was anderes.Natürlich war mir klar das ich vieles Lesen werde was ich schon in den anderen Büchern gelesen hatte.Man kann ein Leben einer Person ja nicht einfach umschreiben.Aber vielleicht wird auf besondere Aspekte in dem neuen Buch besser eingegangen oder z.b auf besondere Konzertmomente.Nun gut.Erstmal zu den Positiven Aspekten des Buches.Es liest sich echt sehr gut und man kommt flüssig ohne stopper durch.Es ist leicht verständlich und die Kapitel sind schön benannt.Der Anfang von Kurt Cobains Leben (Geburt bis Bleach) ist super beschrieben und manchmal fragt man sich echt woher der Autor das weiss was andere berühmte Autoren die schon zu Lebzeiten mit Cobain in Kontakt waren nicht wissen konnten.Jetzt kommen wir zu den Negativen Aspekten.Wie ich schon bei den Positiven aufzählungen sagte finde ich es echt verblüffend woher der Autor so viele kleine Infos hat die kein anderer wusste z.b auch über Kurt Cobains Vater der sich ja da total raushält und sozusagen untergetaucht ist.Und genau das ist der Punkt!Ich glaube vieles wurde erlogen und einfach geschrieben weil es die Spannung steigern soll und weil sich dadurch ebend das Buch von anderen Biografien über Cobain abheben soll.Und was mich noch störte waren die vielen übertreibungen in dem Buch.Z.b die Einleitung wo geschrieben steht das Kurt Cobain völlig nervös und gleichzeitig angeödet ein Autogramm geben soll mit dem Vater und dem Jungen. Und das Cobain dort erst weggeht als Dave Grohl kommt und total froh war.Dieses Autogramm hat Kurt Cobain nach dem Reading Festival gegeben und es wurde sogar gefilmt.Und dort ist Cobain kein Stück nervös und ist auch nicht angeödet.Und Dave Grohl ist dort garnicht zu sehen. In dem Buch "Come as you are" wurde das sogar noch anders beschriebe.Cobain sei mit dem Jungen Hand in Hand weggegangen was man leider nicht bestätigen kann weil es nicht weiter gefilmt wurde. Aber der Junge ist mit Cobain weitergegangen.Jedenfalls wird hier das Klischee des total depressiven und gelangweilten Kurt wieder breitgetreten.Auch hat das Buch einige kleine Fehler.Da wäre z.b das das erste Album der Sex Pistols garnicht "Nevermind the Bollocks" sei.Einige Seiten weiter ist das erste Album das Sex Pistols aber dann auf einmal "Nevermind the Bollocks".Sie kleine Fehler die aber nicht hätten sein müssen.Nun aber zu dem wichtigsten Kritikpunkt der hauptsächlich dafür verantwortlich ist warum das Buch nur 3 Sterne bekommen hat.Ab der Hälfte des Buch so circa beim erscheinen von Nevermind hat der Autor meiner Meinung nach sehr stark die Lust verloren und klatscht nur noch wenn überhaupt die wichtigsten Sachen hin und überspringt auch noch viele wichtige Momente. Konzerte werden GARNICHT mehr erwähnt bis auf das Reading und Undplugged Konzert und die auch nur ganz minimal!Bevor man sich versieht ist man vom Jahr 1993 in das Jahr 1994 gestolpert.Als ob das Jahr 1993 nie existiert hätte und als wäre da für Nirvana nichts wichtiges passiert.Aber gerade dieses Jahr ist besonders wichtig!Und der Schluss ist nur noch ein trauriger Tropfen.Da sieht man richtig das der Autor das Buch nur noch beenden wollte.Kurt macht letztes Konzert....bla...nimmt Pillen...bla...flüchtet...und Tod. Ende.Das ist so kurz geschrieben alles das es auch in ein Pixi-Buch passen würde.Das hat mich halt am meisten gestört.Aber wie ich schon sagte ist dafür die Anfangs Zeit von Nirvana echt gut beschrieben.
Schon erstaunlich, dass Kurt Cobain einst erklärte, er hätte "eine wirklich gute Kindheit verlebt". Damals wollte er noch Präsident, Astronaut oder Stuntman werden. Bereits im Alter von drei Jahren erfand er eigene Lieder und -texte. Die Schwester seiner Mutter förderte sein Talent, indem sie ihm Platten von verschiedenen Bands kaufte, eine Trommel schenkte und ihm Gitarrenunterricht gab.Doch der scheinbare Friede währte nicht lange und bereits mit neun Jahren brach für Kurt die heile Welt zusammen. Schon längere Zeit kämpfte die Familie mit finanziellen Problemen und die Eltern lebten sich immer mehr auseinander. Schließlich kam die Scheidung, und sie warf Kurt aus der Bahn. Nach dem Schock, Halt und Sicherheit verloren zu haben, entwickelten sich zusätzlich Selbstzweifel und Schuldgefühle.Schließlich machte er sich selbst als Grund und Auslöser für das Scheitern der Ehe seiner Eltern verantwortlich. Schon immer war er einfach anders gewesen. Sport interessierte ihn nicht. Er machte lieber Musik und zeichnete. Noch weniger konnte er verstehen, dass nach der Trennung der Krieg der Eltern erst richtig in Fahrt kam. Abends im Bett schrie er sich die Seele aus dem Leib. "Ich habe immer versucht, meinen Kopf zum Platzen zu bringen, indem ich die Luft anhielt - ich dachte, wenn mein Kopf platzt, dann wird es ihnen schon leid tun."Der große Freund von Biographien bin ich wahrlich nicht. Mit der Musikrichtung des "Grunge" konnte ich noch nie etwas anfangen und mit der Band Nirwana im Prinzip auch nichts. Auch Versuche, mich jetzt noch hineinzuhören, sind ganz aktuell gescheitert. Lediglich die Art und Weise des Gesangs von Kurt Cobain, seine seltsame Intonation, wissen seltsam zu berühren.Dieses Buch ebenfalls. Marcel Feige scheint bei der schnörkellosen, nichts beschönigenden Wahrheit zu bleiben. Stets bleibt er auf der Sachebene, auch wenn er hier und da die Tragödie durch die Einstreuung einiger schrägen Anekdoten aufzulockern versteht. Bizarres erlebten Kurt und seine Mitstreiter auf diversen Tourneen, zwei Jahre vor dem weltweiten Durchbruch.Da die Erfolge in den USA zunächst ausblieben, zog es Nirvana nach Europa. 36 Konzerte in zwei Monaten gemeinsam mit TAD zu geben, verlangte den in einem kleinen Bus insgesamt elf Mitreisenden alles ab. Für Komplikationen bleibt bei einer solchen Reise quer durch Europa keine Zeit. Dumm nur, wenn man ausgerechnet am 9. November 1989 unterwegs ist, und wegen dem Fall der Berliner Mauer in einen achtzig Kilometer langen Stau gerät.Im Juni des gleichen Jahres stand eine ebenfalls zweimonatige Tour durch die USA an. Die Gagen reichten gerade für Benzin und Essen, und geschlafen wurde unter freiem Himmel. Kurt berichtete von einer Übernachtung in einem Wald in Texas. Auf Schildern standen Warnungen vor Alligatoren. "Beim Schlafen hatten wir alle Baseballschläger neben uns liegen."Im Mittelpunkt aber stehen Kurts katastrophale Familiengeschichte, die ebenso haarsträubende wie wechselhafte Bandgeschichte, der weltweite Hype, der jähe Fall, und die Zerrissenheit einer Persönlichkeit, die in entscheidenden Lebensphasen allein und sich selbst überlassen wurde.Auf jenem schwachen Fundament kämpfte sich der "ikonische Antiheld" (Musikexpress) auf der einen Seite durch die gnadenlose Realität und auf der anderen Seite durch seine labile Sensibilität,um sich scheinbar willenlos, durch den verhassten Erfolgsdruck zusätzlich getrieben, in den Drogensumpf und den von ihm selbst gewählten "absoluten Exzess" zu stürzen, bis er sich schließlich genötigt sah, sich selbst das endgültige Scheitern zu verordnen.
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